Unverpackte Lebensmittel kommen bei den Verbrauchern gut an. Selbst grosse Detailhändler wie Migros und Coop bieten mittlerweile eine Auswahl an Lebensmitteln unverpackt an. QUELLE: JASMIN SESSLER ON UNSPLASH

Die berühmten Plastiksäckchen für Obst und Gemüse gehören in den meisten uropäischen Ländern bald der Vergangenheit an. Dabei trägt der Verzicht auf sie nur wenig zum Umweltschutz bei. QUELLE: JASMIN SESSLER ON UNSPLASH

Verpackungen sind besser als ihr Ruf: Hebel in Sachen Umweltwirkung nicht am falschen Punkt ansetzen

Publiziert

Verpackungen leiden in der Schweiz und in ganz Europa zunehmend unter einem schlechten Image. Nicht zuletzt die sogenannte EU-Kunststoffstrategie hat Kunststoffverpackungen in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt.

Auf die politische und die öffentliche Agenda haben es die Verpackungen aber vor allem durch Bilder von vermüllten Landschaften und Tieren geschafft, die unter achtlos weggeworfenen Abfällen leiden. Hinter den emotionalen Bildern stehen auch Zahlen: Dem sprunghaften Anstieg von Verpackungsmüll soll Einhalt geboten werden. Es sollen weniger Verpackungen verwendet werden, wiederverwendbare, recycelbare oder – wenn möglich – gar keine.

Verbraucher kennen Zusammenhänge zu wenig
Was dabei zu wenig gesehen wird: Verpackungen generell, und insbesondere jene aus Kunststoff, leisten einen grossen Dienst für den Schutz und die Erhaltung von Lebensmitteln und anderen Waren. Nur rund 2 bis 5 Prozent des CO2-Fussabdrucks macht bei einem Produkt die Verpackung aus. «Je wertvoller der Inhalt, desto besser muss die Verpackung sein», lautet die Devise – gerade bei Lebensmitteln.So hat beispielsweise die Umweltberatungsfirma denkstatt aus Wien festgestellt, dass beim Verkauf von Käse an der Frischetheke durchschnittlich 5 Prozent im Müll entsorgt werden, im Selbstbedienungsregal sind es nur 0,14 Prozent. Bei der gerne zitierten Salatgurke verhält es sich ähnlich: Ohne Schutzfolie entstehen demnach 9,4 Prozent Ausschuss allein im Handel, mit Folie ist es weniger als die Hälfte (4,6 %). Die meisten Verbraucher kennen diese Zusammenhänge nicht und sind empört über die vermeintlich überflüssigen Verpackungen. Viele Menschen glauben, dass weniger Verpackungen eine erhebliche Entlastung der Umwelt bedeuten würden. Doch dem ist nicht so. Tatsächlich verursacht beispielsweise ein Flug von Wien nach London den gleichen Carbon Footprint wie sieben Jahre Verpackungskonsum. Wer einmal das Auto tankt, könnte genauso gut 4000 Kunststofftragetaschen verbrauchen. Und wer Lebensmittel unverpackt einkauft und sie dann nicht rechtzeitig verbraucht, richtet einen deutlich grösseren Schaden an, als wenn er sich gleich an der Convenience-Theke die Mahlzeit nach seinem Bedarf in einer Kunststoffschale gekauft und gegessen hätte.

Plastik ist out – doch Kunststoffverpackungen sind nachhaltig
Dafür, dass Plastik out ist, hat u.a. der Vorstoss der Europäischen Union gesorgt, nach dem bis im Jahr 2030 alle Kunststoffverpackungen auf dem EU-Markt wiederverwendbar oder recycelbar sein müssen. In der Ökobilanz schneiden Kunststoffverpackungen dennoch häufig besser ab als alternative Verpackungslösungen. Und allein durch seine Eigenschaften wird Kunststoff immer im Einsatz bleiben: Er macht Lebensmittel länger haltbar, ist leicht, formbar und vielseitig einsetzbar. Das zeigt sich beim Swiss Packaging Award, den das Schweizerische Verpackungsinstitut jedes Jahr ausrichtet, immer wieder. Auch in diesem Jahr haben die Nachhaltigkeitsexperten in der Jury unter den zahlreichen Einreichungen in der Kategorie «Nachhaltigkeit» zwei Verpackungslösungen aus Kunststoff für eine Auszeichnung vorgeschlagen: Eine hauchdünne PET-Folie für die Ummantelung einer Flasche für Milchdrinks sowie einen Standbodenbeutel für Reinigungsmittel aus Monomaterial.

In der gesamten Verpackungswirtschaft gilt derzeit – unabhängig davon aus welchem Material die Verpackungen hergestellt werden – der Nachhaltigkeitsgedanke. Rohstoffe sollen eingespart werden. Darüber hinaus wird bereits bei der Entwicklung von Verpackungen das spätere Recycling berücksichtigt (Stichwort «Design for Recycling»). Gerade bei Lebensmitteln sind hier allerdings sehr hohe Hürden zu meistern, denn die Sicherheit hat oberste Priorität, was das Experimentieren mit neuen Materialien erschwert. Längst sind Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf der Suche nach alternativen Rohstoffen für die Herstellung von Kunststoff. Wie die Wechselwirkungen dieser künftigen Verpackungsmaterialien mit den Lebensmitteln sind, welche Stoffe unter Umständen von der Verpackung ins Lebensmittel übergehen, muss dann in einem zweiten Schritt geprüft werden.

Bewährte und hocheffiziente Verpackungslösungen aus Verbundmaterialien, die in den vergangenen Jahren wegen ihres optimierten Materialeinsatzes und ihrer idealen Barriereeigenschaften als umweltfreundlich gelobt wurden, stehen nun wieder am Anfang. Sie können bislang nicht recycelt werden. Technische Lösungen, um die einzelnen Schichten wieder voneinander zu trennen und für das Recycling aufzubereiten, sind auf ihre Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu prüfen. Bleibt der Einsatz von Monomaterialien, die einfach recycelt werden können, aber deutlich dicker sein müssen, um ihren Zweck zu erfüllen, und damit wieder mehr Materialeinsatz fordern und aufwendiger zu transportieren sind.

Abfälle sind Wertstoffe am falschen Ort
Verpackungsmaterialien sind Wertstoffe. Um diese im Kreislauf zu halten, müssen sie gesammelt werden. «Abfälle sind Wertstoffe am falschen Ort», lautet ein Zitat von Swiss Recycling. Doch die Organisation von Sammelstellen funktioniert nicht von heute auf morgen. Beispiel Getränkeverbundkartons: Obwohl hier ein Recycling schon lange möglich wäre, landen die Getränkekartons weiterhin in der Verbrennung. Das haben verschiedene Referenten auf der SVI-Jahrestagung im Januar 2020 berichtet, die in Pilotprojekten versucht haben, eine Sammlung der Getränkekartons auf den Weg zu bringen. Das jüngste Projekt von Aldi Suisse in Zusammenarbeit mit dem Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz dauerte rund zwei Jahre und musste am Ende wegen übermässigen Erfolgs eingestellt werden. Der Rücklauf an Getränkekartons sei überwältigend gewesen, berichtete ein Sprecher von Aldi. Doch der Discounter konnte am Ende die Transporte zu den Recyclern logistisch nicht mehr ohne Mehraufwand bewältigen, die ganze Aktion drohte zu einem Verlustgeschäft für den Discounter zu werden. Wie beim Getränkekarton, so sind auch bei anderen Kunststoffen sortenreine Sammlungen notwendig, um sie recyceln und im Kreislauf halten zu können. Die Frage ist dabei immer: Wer trägt die Kosten?

Das Verhalten der Verbraucher hat die höchste Relevanz
Um tatsächlich etwas für die Umwelt zu tun, müssen in erster Linie die Verbraucher ihr Verhalten ändern. Die ungeliebten voluminösen Kunststoffverpackungen für Salate oder andere Snacks gibt es schliesslich in erster Linie, weil immer mehr Menschen unterwegs essen wollen. Ebenso verhält es sich mit anderen Convenience-Produkten und dem damit einhergehenden steigenden Bedarf an Verpackungen: Mundgerecht geschnittenes Obst und Gemüse, fertige Salate und vieles mehr wird nur angeboten, weil sich die Konsumenten das wünschen und zugreifen. Man muss dabei wiederum festhalten, dass diese To-go-Produkte durchaus ökologisch sinnvoll sein können. Nämlich dann, wenn auf diesem Wege Lebensmittel bedarfsgerecht portioniert und konsumiert werden und weniger Essen weggeworfen wird. Den grössten Effekt für die Umwelt würde man allerdings in ganz anderen Bereichen erzielen: Weniger Auto fahren, weniger Flugreisen unternehmen und in der Wohnung im Winter auf ein oder zwei Grad Raumtemperatur verzichten.

Schweizerisches Verpackungsinstitut SVI
Gegründet 1963, ist das SVI der packstoffneutrale Dachverband der schweizerischen Verpackungswirtschaft (Jahresumsatz über 6,5 Mia. Franken; 400 Betriebe; 25000 Mitarbeitende). Das SVI repräsentiert den gesamten «life cycle» der Verpackung und fungiert als Partner zwischen Behörden, Medien, Konsumenten und Verpackungswirtschaft.

Zweck:

Das SVI vertritt die Anliegen und die Interessen des schweizerischen Verpackungswesens gegenüber Behörden und Organisationen - auf nationaler und internationaler Ebene. Durch seine packstoffneutrale Ausrichtung fördert das SVI ganzheitliche Verpackungslösungen. Ziel ist, die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit der schweizerischen Verpackungswirtschaft zu stärken und nach aussen zu präsentieren. Als Kommunikationsplattform unterstützt das SVI die Weiterentwicklung des Verpackungswesens sowie den Erfahrungsaustausch zwischen seinen Mitgliedern und fördert die berufliche Weiterbildung. Das SVI pflegt Kontakte zu Hochschulen, Organisationen, Wirtschaftsverbänden und Unternehmen, die in der Verpackung tätig sind.

Dienstleistungen:

  • Verpackungsspezifische Aus- und Weiterbildung
  • Erfahrungsaustausch zwischen Lieferanten, Verpackungsherstellern, Maschinenlieferanten, Abpackender Industrie, Handel und Dienstleistern
  • Organisation von Fachtagungen und von Informationsanlässen
  • Netzwerkbildung und PR für die Verpackung
  • Durchführung des jährlichen Swiss Packaging Award-Verpackungswettbewerbes
  • Vertretung der Anliegen der Branche bei internationalen Organisationen (EPIC, WPO) und Unterstützung der Mitglieder bei der Beteiligung am World Star


www.svi-verpackung.ch

EVENTS

Logistik Forum Schweiz

«Challenge Supply Chain: digital, sicher, nachhaltig»

Datum: 07. Juni 2023

Ort: Verkehrshaus Luzern (CH)

Automatica

Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 27.-30. Juni 2023

Ort: München (D)

Additive Manufacturing Forum

Die Entscheider- und Expertenkonferenz bringt das gesamte Wertschöpfungssystem rund um die additive Fertigung zusammen.

Datum: 04.-05. Juli 2023

Ort: Berlin (D)

SINDEX

Schweizer Messe für industrielle Automatisierung

Datum: 05.-07. September 2023

Ort: Bern (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 12.-13. September 2023

Ort: Luzern (CH)

CMS Berlin

Europas erfolgreichste Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 19.-22. September 2023

Ort: Berlin (D)

W3+ Fair Rheintal

Europas führende Plattform für Hightech-Innovationen

Datum: 20. -21. September 2023

Ort: Dornbirn (A)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 26.-28. September 2023

Ort: Basel (CH)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 26.-28. September 2023

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 07.-11. Oktober 2023

Ort: Köln (D)

SÜFFA

Die Fachmesse für die Fleischbranche

Datum: 21.-23. Oktober 2023

Ort: Stuttgart (D)

iba

Die iba ist als führende Weltmesse seit 1949 der Treffpunkt für Experten der Back-, Konditorei- und Snack-Branche.

Datum: 22.-26. Oktober 2023

Ort: München (D)

iba

Die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 22.-26. Oktober 2023

Ort: München (D)

A + A

Internationale Fachmesse für Persönlichen Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.

Datum: 24.-27. Oktober 2023

Ort: Düsseldorf (D)

AQUA Suisse

Die Schweizer Fachmesse für Wasser, Abwasser und Gas

Datum: 25.-26. Oktober 2023

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 25.-26. Oktober 2023

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Fachmesse für Pumpen- und Ventiltechnik

Datum: 25.-26. Oktober 2023

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Die Fachmesse für Instandhaltung und Services

Datum: 07.-08. November 2023

Ort: Stuttgart (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 14.–16. November 2023

Ort: Nürnberg (D)

igeho

Internationale Plattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 18.-22. November 2023

Ort: Basel (CH)

Lefa (ehemals Mefa)

Branchentreffpunkt für das verarbeitende schweizerische Lebensmittelgewerbe

Datum: 18.-22. November 2023

Ort: Basel (CH)

Brennpunkt Nahrung

Die 7. Fachkonferenz über Trends, Märkte und Management

Datum: 07. November 2023

Ort: Luzern (CH)

Expo for Decarbonised Industries

Das Fachevent zum Megatrend Dekarbonisierung, die Plattform für Energiespeicher und Klimaneutralität in Unternehmen.

Datum: 28.-30. November 2023

Ort: (D)

decarbXpo

Fachevent zum Megatrend Dekabonisierung, die Plattform für Energiespeicher und Klimaneutralität im Unternehmen.

Datum: 28.-30. November 2023

Ort: Düsseldorf (D)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 28.-30. November 2023

Ort: Paris (F)

Swissbau

Die führende Plattform der Bau- und Immobilienwirtschaft in der Schweiz.

Datum: 16.-19. Januar 2024

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

The Future of Packaging Technology

Datum: 24.-25. Januar 2024

Ort: Bern (CH)

LOGISTICS & AUTOMATION

Schweizer Fachmesse für Logistik und Transport

Datum: 24.-25. Januar 2024

Ort: Bern (CH)

glug.swiss

Der neue Treffpunkt für Bier- und Getränkeproduzierende | vom Profi bis zum Selbstvermarkter

Datum: 01.-02. Februar 2024

Ort: Alte Reithalle Aarau (CH)

aqua pro

B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des Globalen Wasserkreislaufs

Datum: 07.-09. Februar 2024

Ort: Bulle (CH)

Fruit Logistica

Weltweite Messe aller Frisch-Produkte

Datum: 07.-09. Februar 2024

Ort: Berlin (D)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 13.-16. Februar 2024

Ort: Nürnberg (D)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für Gedruckte Elektronik

Datum: 05.-07. März 2024

Ort: München (D)

Ble.ch

Fachmesse für Metall- und Stahlbearbeitung

Datum: 13.-15. März 2024

Ort: Bern (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel-und Getränkeindustrie

Datum: 19.-22. März 2024

Ort: Köln (D)

embedded world

Als internationale Weltleitmesse mit dem ausschließlichen Fokus auf Embedded-Technologien.

Datum: 09.-11. April 2024

Ort: Nürnberg (D)

analytica

Leitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 09.-12. April 2024

Ort: München (D)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 13.-17. Mai 2024

Ort: München (D)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 28. Mai - 07. Juni 2024

Ort: Düsseldorf (D)

ArbeitsSicherheitSchweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz & Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 05.-06. Juni 2024

Ort: Bern (CH)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 10.-14. Juni 2024

Ort: Frankfurt am Main (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 24.-26. September 2024

Ort: Nürnberg (D)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 25.-26. September 2024

Ort: Lausanne (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 08.-10. Oktober 2024

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 19.-23 Oktober 2024

Ort: Paris (F)

ZAGG

DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS

Datum: 20.-23. Oktober 2024

Ort: Luzern (CH)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 26.-29. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 12.-15. November 2024

Ort: München (D)

all4pack Paris

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 04.-07. November 2024

Ort: Paris (F)

IFFA

Internationale Leitmesse – Technology for Meat and Alternative Proteins

Datum: 03.-08. Mai 2025

Ort: Frankfurt (D)

Drinktec Deutschland

Auf der Weltleitmesse der Getränke- und Liquid-Food-Industrie

Datum: Herbst 2025

Ort: München (D)

Oils + fats

Leitmesse der Öl- und Fettindustrie in Europa.

Datum: Herbst 2025

Ort: München (D)

Bezugsquellenverzeichnis