Swiss Food Research-Team v. l.: Stéphane Günter, Denise Arpogaus, Leila Pamingle, Helene Renaux, Lucas Grob, Corinne Stämpfli, Jan Biehl, Peter Braun, Marina Helm und Fabian Bättig. Foto: AGRO FOOD INNOVATION FORUM 2024, SWISS FOOD RESEARCH

Dr. Lucas Grob, CEO Swiss Food Research. Foto: ZHAW/FRANK BRÜDERLI

Education Innovation Business creation | Foto: AGRO FOOD INNOVATION FORUM 2024, SWISS FOOD RESEARCH

Katalysator im gesamten Innovationsprozess

Publiziert

Innovationsförderung bedeutet für Swiss Food Research, als Wegbegleiter und Katalysator zu wirken. CEO Dr. Lucas Grob nimmt uns im Titelinterview mit auf den Weg.

Innovation Food: Welche wichtigsten Herausforderungen stellen sich der Ernährungsbranche – aktuell und zukunftsgerichtet?

Dr. Lucas Grob, CEO Swiss Food Research: Es gibt (zu) viele Sichtweisen sowie Fragestellungen und dementsprechend viele Zielkonflikte, welche es zu lösen gilt. Für die Landwirtschaft etwa: Wie kann ich wirtschaftlich arbeiten unter den heutigen und morgigen Gegebenheiten?
In einem zunehmend wettbewerbsintensiven und sich schnell entwickelnden Markt ist Innovation zu einem Eckpfeiler des Erfolgs geworden, insbesondere im Agrar- und Ernährungssektor. KMU stehen oft vor der Herausforderung, herauszufinden, wo sie anfangen, wie sie Innovationen einführen oder ihre aktuellen Strategien verbessern können. Im Detailhandel stellt sich angesichts der Veränderung des Konsums die Frage: Wie kann man transparent und flexibel gleichzeitig sein?

Was heisst Innovationsförderung für Sie konkret?

Innovationsförderung bedeutet für Swiss Food Research, Organisationen als Wegbegleiter und Katalysator im gesamten Innovationsprozess zu unterstützen mit einem gesamtheitlichen Ansatz. Wir sehen uns als eine Art Reiseführer durch die Innovationsgalaxie, der Unternehmen, Forschungseinrichtungen, und andere Akteure an die Hand nimmt und ihnen hilft, sich im komplexen Feld der Innovation zurechtzufinden. Nachhaltigkeit und Kreislauffähigkeit stehen im Zentrum.
Dabei stellen sich für Organisationen in der Regel zwei zentrale Fragen: «Wer hat die richtigen Kompetenzen, um meine Idee umzusetzen?» sowie «Wo finde ich finanzielle Unterstützung für mein Innovationsprojekt?». Diese beiden Fragen bilden das Herzstück unserer Arbeit. Unsere Aufgabe besteht darin, Organisationen über den gesamten Innovationspfad hinweg zu begleiten – vom ersten Identifizieren eines Problems über die Entwicklung einer Idee, die Formulierung eines konkreten Projekts, die Prototypenphase bis hin zur erfolgreichen Markteinführung. Wir bringen die richtigen Akteure zusammen, ob es sich um Experten, Forschungseinrichtungen oder Industriepartner handelt, und stellen sicher, dass die notwendigen Ressourcen und Kompetenzen verfügbar sind, um Ideen in marktfähige Innovationen zu verwandeln.

Ein weiteres wichtiges Element unserer Arbeit ist die Unterstützung bei der Finanzierung von Innovationsprojekten. Wir helfen Organisationen dabei, geeignete Finanzierungsquellen zu identifizieren – sei es durch staatliche Förderprogramme oder Stiftungen. Gerade der Zugang zu «A-fonds-perdu»-Mitteln kann eine entscheidende Hürde im Innovationsprozess darstellen, und hier setzen wir an, um durch gezielte Vermittlung und Beratung den Weg für erfolgreiche Projekte zu ebnen.

Darüber hinaus verstehen wir uns als «Geburtshelfer» für innovative Projekte. Das bedeutet, dass wir Organisationen frühzeitig dabei unterstützen, die richtigen Fragen zu stellen und Herausforderungen zu identifizieren, die später für den Projekterfolg entscheidend sein werden. Indem wir Organisationen dabei helfen, klare Zielsetzungen und Impact-orientierte Strategien zu entwickeln, stellen wir sicher, dass Innovationen nicht nur auf dem Papier funktionieren, sondern auch tatsächlich nachhaltigen Einfluss auf den Markt und die Gesellschaft haben.

Ihre Trägerschaft ist mittlerweile sehr vielfältig – wer sind die wichtigsten Akteure?

Mit über 240 Mitgliedern entlang der Wertschöpfungskette, über Forschung, Verarbeitung und Vermarktung hinaus auch Landwirtschaftsbetriebe, sind wir sehr breit abgestützt. Jede Organisation spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem. Je nach Projekt und Fragestellung können die Rollen unterschiedlich sein. Stiftungen sind wichtig, um an den Themen zu arbeiten, welche mittel- bis langfristig sind. Landwirtschaftsbetriebe sind wichtig, um Wertschöpfung in der Primärproduktion zu erreichen und lokale Wirkung zu entfalten.

Wie sieht es aus mit europäischen Kooperationen – und global?

SFR ist «Strategic Partner» beim Europäischen Forschungsnetzwerk «EIT Food». Als Mitglied unterstützen wir paneuropäische Programme und bieten unseren Mitgliedern Zugang zu dem europäischen Ökosystem. Das beinhaltet Wissen, Best Practices und Zugang zum europäischen Netzwerk. Zentral sind hier die Weiterentwicklung von Talenten und Marktvalidierung von Deep Tech. Hier arbeiten wir mit Universitäten wie Aarhus, Queens University Belfast, Warschau und Unternehmen wie Puratos, aber auch RTO: Registered Training Organization, DIL: Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik, RTOs (wie das DIL) zusammen.

Die Innovationsgruppen dienen dem «Knowledge Transfer» – was heisst dies genau?

Wissenstransfer ist ein zentrales Element bei SFR, gemeint damit wird der gezielte Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen verschiedenen Akteuren der Lebensmittelbranche, wie Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Start-ups und anderen relevanten Partnern. Dieser Austausch soll Innovationen fördern, die Wertschöpfung steigern und den Übergang von Forschungsergebnissen in die Praxis erleichtern.

Die neueste Innovationsgruppe setzt bei der Landwirtschaft an, wie kam es dazu?

Die Innovationsgruppe Zukunftsgerichtete Landwirtschaft haben wir zusammen mit der Seedling Stiftung initiiert. Die Landwirtschaft ist der wichtigste Teil der Lebensmittelwertschöpfungskette. Auch hat diese Stakeholdergruppe unterschiedliche Bedürfnisse. Im Kanton Luzern arbeiten wir deshalb eng mit dem BBZN zusammen. Durch die Lenkungsgruppe (siehe hier) können wir lokale Themen aufgreifen und Lösungen aus dem überkantonalen und internationalen Kontext reinspielen.

Viele der Start-ups stammen aus dem Hochschul-Umfeld. Erreichen Sie auch Fachleute, mit klassischem Gewerbe- und Berufsbildungshintergrund?

Wir erreichen mit unseren Initiativen nicht nur das Hochschulumfeld, sondern auch eine Vielzahl anderer Zielgruppen. Zwar ist die Reichweite in diesen Bereichen kleiner, jedoch gewinnt sie kontinuierlich an Bedeutung. Dank des Innovation Boosters Future Food Farming haben wir ein starkes Werkzeug entwickelt, das darauf ausgerichtet ist, lösungsorientiert und problemfokussiert Innovationen zu fördern. Dabei gelingt es uns, auch das klassische Gewerbe aktiv einzubeziehen und neue, praxisnahe Ansätze zu entwickeln, die das gesamte Ökosystem voranbringen.

Gewerbliche Infrastrukturen werden manchmal nicht 24/7 genutzt – oder gar nicht mehr – wirken Sie auch hier vermittelnd?

Wir arbeiten eng mit unseren Mitgliedern und Partnern zusammen, um innovative Ansätze zu entwickeln, wie diese ungenutzten Ressourcen sinnvoll und effizient genutzt werden können. Dabei geht es nicht nur darum, bestehende Kapazitäten (Fläche – Maschinen) besser auszulasten, sondern auch darum, neue Geschäftsmodelle zu fördern, die Mehrwert schaffen – sowohl für die Betriebe als auch für die gesamte Branche.

Ein Beispiel sind Kooperationsmodelle, bei denen verschiedene Unternehmen oder Institutionen gemeinsam Infrastrukturen nutzen, um Kosten zu senken und gleichzeitig Ressourcen zu schonen. Auch die Nutzung für Start-ups, die oft keine eigenen Produktionsstätten haben, ist ein wichtiger Aspekt.

Neben der öffentlichen Finanzierung wächst der Bedarf nach Alternativen – welche Erfahrungen machen Sie mit Stiftungen, Philanthropie?

Stiftungen und philanthropische Organisationen spielen eine immer bedeutendere Rolle, insbesondere in Zeiten, in denen der öffentliche Sektor durch Sparmassnahmen in der Finanzierung eingeschränkt wird. Der Bedarf an alternativen Finanzierungsquellen wächst kontinuierlich, und hier kommen Stiftungen und philanthropische Akteure ins Spiel.

Unsere Erfahrungen mit Stiftungen sind sehr positiv. Wir arbeiten mittlerweile mit drei zusammen (AVINA, Seedling, Fourfold). Sie bieten die Möglichkeit, Projekte frühzeitig zu testen und innovative Ansätze zu fördern, die unter den üblichen staatlichen Finanzierungsmodellen vielleicht nicht realisierbar wären. Stiftungen sind oft flexibler, denken langfristiger und systemischer, was die Unterstützung von Projekten betrifft. Diese Förderung ermöglicht es, neue Technologien, Methoden oder Konzepte auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen, bevor sie in einem grösseren Massstab realisiert werden. Ein Beispiel: Beim Innovation Booster Future Food Farming werden Gelder der Innosuisse «gehebelt» mit Unterstützung der AVINA Stiftung. Somit entstehen in der frühen Phase Projekte, welche einen grösseren Impact erzielen können und gemeinsam das Risiko breiter abgestützt wurde. Weiter ist diese Unterstützung besonders wertvoll, da sie über die rein finanzielle Förderung hinausgeht und oft auch in Form von Netzwerkzugang und strategischer Unterstützung erfolgt. Es ist jedoch wichtig, zu erwähnen, dass Stiftungen und philanthropische Organisationen in der Regel andere Ansprüche und Erwartungen an die geförderten Teams und Projekte haben. Sie legen oft besonderen Wert auf soziale, ökologische und gemeinnützige Aspekte und erwarten von den Projektteams klare Zielsetzungen gemäss dem jeweiligen Stiftungszweck. Zudem spielen langfristige Wirkung und Nachhaltigkeit eine grössere Rolle als bei rein wirtschaftlichen Fördermodellen.

EVENTS

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 04.-07. November 2024

Ort: Paris (F)

Brennpunkt Nahrung

Fachkonferenz über Trends, Märkte und Management

Datum: 05. November 2024

Ort: Luzern (CH)

5. Future Food Symposium

 «Made in Switzerland - Gute Partnerschaften für mehr Ernährungssouveränität»

Datum: 08. Februar 2024

Ort: Online-Event (CH)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 12.-15. November 2024

Ort: München (D)

FILTECH

Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie

Datum: 12.-14. November 2024

Ort: Köln (D)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 19.-21. November 2024

Ort: Frankfurt (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 26.-28. November 2024

Ort: Nürnberg (D)

Empack Schweiz

The Future of Packaging Technology

Datum: 22.-23. Januar 2025

Ort: Zürich (CH)

LOGISTICS & AUTOMATION

Schweizer Fachmesse für Logistik und Transport

Datum: 22.-23. Januar 2025

Ort: Zürich (CH)

ISM

Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks

Datum: 02.-05. Februar 2025

Ort: Köln (D)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zulieferer der Snack- und Süsswarenbranche

Datum: 02.-05. Februar 2025

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 03.-04. Februar 2025

Ort: Aarau (CH)

Fruit Logistica

Weltweite Messe aller Frisch-Produkte

Datum: 05.-07. Februar 2025

Ort: Berlin (D)

glug.swiss

Der neue Treffpunkt für Bier- und Getränkeproduzierende | vom Profi bis zum Selbstvermarkter

Datum: 06.-07. Februar 2025

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

EuroCIS

Fachmesse für Retail-Technologien

Datum: 18.-20. Februar 2025

Ort: Düsseldorf (D)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik

Datum: 25.-27. Februar 2025

Ort: München (D)

ZHAW-IFM Day

Der IFM-Day der ZHAW findet als Begegnungstag für FM-Ausbildung und FM-Praxis statt.

Datum: 07. März 2025

Ort: Wädenswil (CH)

embedded world

Als internationale Weltleitmesse mit dem ausschließlichen Fokus auf Embedded-Technologien.

Datum: 11.-13. März 2025

Ort: Nürnberg (D)

CCE International

Europas wichtigster Branchenevent für die Wellpappen- und Faltschachtelindustrie.

Datum: 11.-13. März 2025

Ort: München (D)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 11.-13. März 2025

Ort: Stuttgart (D)

Global Industrie

Midest - smart Industries - Industrie - Tolexpo - die weltweit grössten Fachmessen für die Industriezulieferwirtschaft

Datum: 11.-14. März 2025

Ort: Lyon (F)

INTERNORGA

Leitmesse für den Ausser-Haus-Markt

Datum: 14.-18. März 2025

Ort: Hamburg (D)

Pro Wein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen

Datum: 16.-18. März 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Additive Manufacturing Forum

Die Entscheider- und Expertenkonferenz bringt das gesamte Wertschöpfungssystem rund um die additive Fertigung zusammen.

Datum: 17.-18. März 2025

Ort: Berlin (D)

Hannover Messe

Transfoming Industry Togheter

Datum: 31. März.-04. April 2025

Ort: Hannover (D)

Lebensmitteltag

Die führende schweizerische Lebensmittelfachtagung von bio.inspecta und SQS

Datum: 10. April 2025

Ort: Luzern (CH)

Schoggifestival

Das Schoggifestival geht in die dritte Runde!

Datum: 12.-13. April 2025

Ort: Zürich (CH)

IFFA

Internationale Leitmesse – Technology for Meat and Alternative Proteins

Datum: 03.-08. Mai 2025

Ort: Frankfurt am Main (D)

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 06.-08. Mai 2025

Ort: Nürnberg (D)

iba

Die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 18.-22. Mai 2025

Ort: Düsseldorf (D)

VITAFOODS EUROPE

Messe für Nutraceuticals, Functional Food & Drinks

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Barcelona (ESP)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

SINDEX

Schweizer Messe für industrielle Automatisierung

Datum: 02.-04. September 2025

Ort: Bern (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 09.-10. September 2025

Ort: Luzern (CH)

Drinktec Deutschland

Auf der Weltleitmesse der Getränke- und Liquid-Food-Industrie

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 21.-22. Oktober 2025

Ort: Stuttgart (D)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

AQUA Suisse

Die Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement.

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Swissbau

Führende Plattform der Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

aqua pro

B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des globalen Wasserkreislaufs

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Ble.ch

Die führende Fachmesse der Blech-, Metall- und Stahlbearbeitung in der Schweiz.

Datum: 11.-13. März 2026

Ort: Bern (CH)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-08. Mai 2026

Ort: München (D)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

INDEX

Weltweit führende Ausstellung für Vliesstoffe.

Datum: 19.-22. Mai 2026

Ort: Genf (CH)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 09.-17. Mai 2028

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis