Das TAS-Reinigungssystem ist seit mehr als 30 Jahren ein Kundenfavorit für die Getreideverarbeitung, und seine aktualisierte Version ist jetzt für Kunden weltweit erhältlich. Die neue TAS LAAC baut auf dem Erfolg
der klassischen TAS auf, die für ihre hocheffiziente Reinigung, hohe Durchsatzleistung, flexible Konfiguration und niedrigen Betriebskosten bekannt ist. Das neueste Modell behält all dies bei und verfügt über eine Reihe beeindruckender neuer Funktionen, darunter die Fernsteuerung der Maschineneinstellungen. Das bedeutet, dass die Bedienerinnen und Bediener die Einstellungen beim Umrüsten problemlos optimieren können, egal wo sie sich in der Mühle, der Mälzerei oder den Annahmestellen befinden.
Eine weitere wichtige Neuerung ist die Einführung von äusserst zuverlässigen Sensoren. Dadurch kann die Maschine mit digitalen Systemen verbunden werden, die eine Zustandsüberwachung für maximale Betriebszeit und tiefgreifende Analysen für verbesserte Erträge bieten. Die sofortige Kompatibilität mit Bühler Insights ermöglicht zudem erweiterte Trendanalysen und vieles mehr. Diese neuen Funktionen können den Betreiberinnen und Betreibern helfen, unerwünschte Stillstandzeiten und Produktverluste aufgrund falscher Maschineneinstellungen zu vermeiden. In einem immer wettbewerbsintensiveren Markt ist eine optimale Effizienz von entscheidender Bedeutung, um die Erträge zu verbessern, den Ausschuss zu verringern und sicherzustellen, dass häufige Umstellungen so reibungslos wie möglich verlaufen.
«Das waren die Herausforderungen, denen sich unsere Ingenieure bei Bühler stellten, als wir die bewährte TAS-Reiniger-Baureihe auf den Prüfstand stellten», sagt Manfred Dess, Product Manager für Reiniger bei Bühler. «Es gibt nicht viele, die einer Technologie, die seit Jahrzehnten zuverlässig die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden erfüllt, viel Potenzial zur Verbesserung oder gar Revolutionierung zutrauen. Wir haben jedoch auf dem bisherigen Erfolg aufgebaut, unsere bestehende Reiniger-Lösung optimiert und neue bahnbrechende Funktionen eingeführt. Mit dem neuen System können Bedienerinnen und Bediener ihre Maschinen einfacher, effizienter und rentabler verwalten und haben alle erforderlichen Funktionen immer zur Hand – auch über mobile Geräte.»
Unser Ziel bei Icos Capital ist es, Innovationen der nächsten Generation zu identifizieren und in sie zu investieren, um die Nachhaltigkeit zu beschleunigen. Unser Modell des Collaborative Venturing verhilft Start-ups, die sich auf nachhaltige Lebensmittel, Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Industrie und Dekarbonisierung spezialisiert haben, zu Win-Win-Partnerschaften mit Unternehmen und unterstützt deren Wachstum», sagt Nityen Lal, General Partner bei icos Capital. Die Start-ups, die Icos seit 2006 unterstützt, haben ihre jeweiligen Märkte grundlegend verändert und dabei vom Icos-Ansatz profitiert, der finanzielle, soziale und ökologische Ergebnisse gleichermassen berücksichtigt. «Die Veranstaltung hier im Cubic Innovation Campus von Bühler war genau das, was wir erwartet hatten. Vorausschauende Unternehmende mit brillanten Ideen zur Lösung grosser Probleme, dazu Investoren, die bereit sind, das nächste Start-up zu finden, das sie fördern können, und Industriepartner, die über das Know-how und die Technologie verfügen, um positive Auswirkungen in grossem Massstab zu beschleunigen», fügt Lal hinzu.
Start-ups und Unternehmen beschleunigen Nachhaltigkeit
Der Venture-Capital Fund im Bereich Climate-Tech, Icos Capital, veranstaltete am 14. Februar 2023 den «Accelerating Sustainability Food Systems Summit» im CUBIC Innovation Campus von Bühler. Die Veranstaltung brachte vielversprechende Start-ups aus den Bereichen Dekarbonisierung, Präzisionsfermentation, Zellkultur und Nebenstromverwertung und alternative nachhaltige Ressourcen mit führenden Lebensmittelkonzernen zusammen, um den Übergang zu nachhaltigen Lebensmittelsystemen zu beschleunigen. Die Partner beabsichtigen, ihr Netzwerk der Zusammenarbeit und Innovation auszubauen, um Start-ups die Möglichkeiten zu geben, ihre Lösungen zur Bewältigung einiger der dringendsten und komplexesten Herausforderungen im Lebensmittelsektor zu skalieren.