TSM Treuhand GmbH

Quelle: LID/TSM

Ein Milchäquivalent entspricht den Inhaltsstoffen von Eiweiss und Fett eines Kilogramms Milch (Anteil Eiweiss = 0.45 Äquivalent und Anteil Fett = 0.55 Äquivalent)

Milchproduktion 2016 weiter rückläufig

Publiziert

Die Statistiken der TSM Treuhand GmbH zeigen, dass die Milchproduktion im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent zurückgegangen ist. Mit 3 433 975 Tonnen liegt sie ungefähr auf dem Niveau des Jahres 2010. Auch die Milchverarbeitung ist in fast allen Verwertungskategorien zurückgegangen.

In der Schweiz gab es 2016 nur noch 20 987 Milchproduzenten, 778 Betriebe weniger als 2015. Die kleineren, welche weniger als 300 000 kg Milch pro Jahr abliefern, sind rückläufig (-823). Zugenommen haben die Milchproduzenten mit einer Jahresproduktion von über 300 000 kg (+45). 2016 gab es 51 Produzenten, welche mehr als eine Million kg Milch produzieren. Diese Grossproduzenten liefern fast gleich viel Milch ab, wie die knapp 3000 Betriebe mit einer Jahresproduktion von weniger als 50 000 kg Milch. Die durchschnittliche Milchproduktion je Betrieb liegt neu bei 158 045 kg und nahm gegenüber dem Vorjahr um 3340 kg zu.

Der grösste Rückgang der Milchverarbeitung ist bei der Käseproduktion festzustellen. Die zu Käse verarbeitete Milch nahm um 3 Prozent ab. Ebenfalls die Milchverwertung zu Quark (-1,3%) nahm ab, zu Konsummilch (-0,9%), zu Konsumrahm (-2,3%), zu Joghurt (-1,8%) sowie zu Butter (-1,9%). Eine Zunahme erfuhr die Milchverarbeitung zu Dauermilchwaren und zwar von 4,4 Prozent. In dieser Kategorie werden Milchpulver und diverse Halb- und Fertigfabrikate erfasst. Leicht steigend war auch die Position «andere Verwertung» (+0,2%), das heisst hauptsächlich Milchproteinkonzentrate.

Käseexporte: Besser als erwartet
Die Käseexport-Bilanz für 2016 fällt besser aus als erwartet. Weltweit exportierte unsere Käsebranche gemäss Switzerland Cheese Marketing AG 70 196 Tonnen, was einer Zunahme von +2,5 Prozent (+1738 Tonnen) entspricht. Diese Steigerung ist den Exporten nach Europa zu verdanken, die um +2,7 Prozent zunahmen. Dies trotz der vielen wirtschaftlichen Hindernisse, die es im vergangenen Jahr zu überwinden galt: Die Auswirkungen der Aufhebung der Milchkontingentierung in der EU, das russische Handelsembargo gegenüber der EU und der starke Schweizer Franken. Gleichzeitig nahmen die Importe um 4,9 Prozent auf 58 200 Tonnen zu. Dennoch ist die Handelsbilanz positiv: Es wird nach wie vor mehr Käse exportiert als importiert.

2016 betrug der Erlös für die Schweizer Käsebranche (Milchbauern, Käser, Affineure, Handel) insgesamt 604,2 Millionen Franken. Dies entspricht einer Zunahme von 0,7 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Die Konzentration der Marketingaktivitäten der Schweizer Käsebranche auf den Verkaufspunkt scheint sich auszuzahlen. Diese wurden 2016 vor allem in der EU verstärkt. Die klare Positionierung der Schweizer Käse und insbesondere der Schweizer Sortenkäse als Premiumprodukte von hoher Qualität schafft beim Konsumenten Vertrauen, und so konnten die Preiseunterschiede zur ausländischen Konkurrenzprodukten teilweise aufgefangen werden. Rund 80 Prozent der Schweizer Käseexporte (57 173 t) gehen in unsere Nachbarländer. Hauptabnehmer bleiben Deutschland (31 485 t, +1,9%), Italien (10 864 t, +5%) und Frankreich (5359 t, +14,9%). Die Exporte nach Übersee nahmen leicht zu, auf total 12 702 Tonnen (+323 t, +2,5%). Der Emmentaler AOP bleibt mit 17,5 Prozent Exportanteil das Zugpferd des Schweizer Käseexports, dicht gefolgt vom Le Gruyère AOP mit 17,2 Prozent Exportanteil.

Der Importdruck beim Käse verstärkte sich 2016 weiter. Die Importe stiegen um +4,9 Prozent (+2734 t) auf 58 200 Tonnen und wurden zu einem Durchschnittspreis von 6,19 Franken verkauft. Rund 85 Prozent der Importe stammen aus Italien (20 467 t, +3,3%), Frankreich (14 378 t, +2,3%) und Deutschland (14 053 t, +10,1%). Besonders beliebt bleiben Frischkäse (+991 t, +4,7%), Weichkäse (+103 t, +0,9%), Halbhartkäse (+1267 t, +13,3%) und Extrahartkäse (+472 t, +10,4%). Ein wichtiger Teil des Imports fliesst in die preissensible Nahrungsmittelindustrie, in die Grossgastronomie und ins Gastgewerbe.

Mehrwerte der Schweizer Milch
Im internationalen Umfeld steht die Milchbranche unter grossem Druck: Der Schweizer Milchmarkt ist derzeit teil-liberalisiert, das heisst seit 2007 gilt beim Käse Freihandel zwischen der Schweiz und der EU. Aber die «weisse Linie» mit Produkten wie Trinkmilch oder Butter sind vor der ausländischen Konkurrenz noch durch Zölle geschützt. Die grössten Herausforderungen für den Schweizer Milchmarkt ist daher eine vollständige Marktöffnung. Die Milchbranche will sich fit machen mit einer neuen Strategie für den härteren Wettbewerb. Sie rechnet in den nächsten 10 bis 15 Jahren mit einer vollständigen Liberalisierung des Milchmarktes. «Anders als die Milchproduzenten fürchten sich die Verarbeiter weniger vor einer Liberalisierung», sagt Markus Willimann, Präsident der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie VMI. «Aber sie muss neue Exportmärkte aufbauen.» Auch hochpreisige Milchprodukte könnten mit cleverem Marketing auf dem EU-Markt abgesetzt werden.

Mitte Januar 2017 organisierten die Schweizer Milchproduzenten SMP ihr jährliches Milchforum und präsentierten die Resultate einer eigenen Studie: Der Schweizer Konsument ist auch weiterhin bereit, einen Mehrpreis zu bezahlen, sofern die Herkunft Schweiz erfüllt ist, die Transportwege kurz sind und das Tierwohl hoch ist. Mehrwerte werden gemäss der SMP zu einem sehr grossen Teil auf dem Bauernhof erarbeitet. Sieben Mehrwerte machen die Charakteristik der Schweizer Milch aus: GVO-freie Fütterung, hoher Tierschutz und mehr Tierwohl, mehr Ökologie und räumliche Nähe, mehr Raufutter und weniger Kraftfutter, mehr Lebensmittelsicherheit, hohe Produktequalität und die Swissness. Gemäss Coop wird allerdings in der Billiglinie Prix-Garantie doppelt so viel Milch abgesetzt wie in den anderen Segmenten. Und Kunden wollen nicht nur der Region und Umwelt etwas Gutes tun, sondern auch sich selber. Aus diesem Grund sind auch Gesundheitsaspekte ein Grund, der einen Mehrpreis rechtfertigt.

Heumilch: schmackhafter und gesünder
Ein Beispiel ist die Heumilch nach dem Vorbild von Österreich, die in der Schweiz Ende 2016 lanciert wurde. Es ist die ursprünglichste Form der Milchgewinnung. Den Sommer verbringen Heumilchkühe auf heimischen Weiden und Alpen, wo sie Kräuter und Gräser fressen, im Winter erhalten sie Heu und Getreidemehl aber kein vergorenes Silagefutter, wodurch man Produktfehler vermeidet. Und nur durch konsequenten Verzicht auf vergorene Futtermittel kann Käse ohne Einsatz künstlicher Konservierungsmittel und ohne intensive mechanische Behandlung hergestellt werden. Heumilch ist schmackhafter und Studien der Forschungsanstalt Agroscope bestätigen ferner: Heumilchprodukte haben einen höheren Anteil an gesunden Omega-3-Fettsäuren und konjugierten Linolsäuren als normale Milchprodukte.

Der 2016 gegründete Verein Heumilch Schweiz zählt acht Käsereien und derzeit 20 Milchproduzenten. Er setzt sich zum Ziel, Milch zu gelabelten Heumilchprodukten zu verarbeiten und zu vermarkten. Die ersten Produkte, eine Voll- und eine Drinkmilch aus Heumilchqualität, werden in der Neuen Napfmilch AG abgefüllt. Heumilch dient bereits auch der Veredlung von zusammengesetzten Produkten wie Schokolade, bei denen sie nicht die Hauptzutat bildet und sogar zu Milchpulver verarbeitet wird. Beispielsweise die Couverturehersteller Max Felchlin AG sowie Chocolat Frey AG produzieren Heumilchcouverture nicht nur als weisse (ohne Kakaomasse) sondern auch als Milchcouverture (mit Kakaomasse). Felchlin betont dabei, dass Heumilch der Unesco Biosphäre Entlebuch eingesetzt wird.

Verfahren für Lactose-Entfernung
Im Trend liegen auch lactosefreie Milch und viele damit hergestellten Produkte. Mehrere Hersteller spezialiserten sich auf die Produktion lactosefreier Milch und Milchprodukte. Dazu gibt es zwei Verfahren: Man kann der Milch Lactase zusetzen, welche die Lactose in Glucose und Galaktose spaltet. Solcherart behandelte Milch schmeckt süsser als normale, weil Glukose und Galaktose zusammen eine stärkere Süsskraft haben als Milchzucker. Für süsse Produkte wie Milchdesserts ist jedoch die Süsse der Spaltprodukte willkommen, so dass das enzymatische Verfahren dort Sinn macht. Einige kleinere Molkereien wenden gemäss Agroscope das enzymatische Verfahren für Trinkmilch an. Emmi jedoch wendet in der Schweiz auch das von Valio lizenzierte Membranfiltrationsverfahren «Valio Zero Lactose» an. Valio wirbt mit echtem Geschmack ohne Süsse. Das Milchgetränk wird in der Migros als «aha Milchgetränk ohne Laktose» verkauft. Solche «laktosefreie Milch» darf nicht mehr als Milch bezeichnet werden, da Gehalte an Inhaltstoffen wie Proteinen und Mineralstoffen verändert sind.

Quellen: TSM, SCM, SMP

EVENTS

Brennpunkt Nahrung

Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft

Datum: 04. November 2025

Ort: Luzern (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

transport-CH

Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf

Datum: 05.-08. November 2025

Ort: Bern (CH)

HAFL der BIO-Gipfel

Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

Datum: 14. November 2025

Ort: Zollikofen (CH)

igeho

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

AQUA Suisse

Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 02.-04. Dezember 2025

Ort: Paris (D)

Nahrungsergänzungsmittel 2025

Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich

Datum: 04.-05. Dezember 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

Datum: 30. Januar 2026

Ort: Biel/online (CH)

ISM

Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

Fruit Logistica

Weltweite Messe aller Frisch-Produkte

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Berlin (D)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

glug.swiss

Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten

Datum: 05.-06. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

New Food Festival 2025

Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung

Datum: 08.-10. Februar 2026

Ort: Stuttgart (CH)

Glug deguFESTIVAL

Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie

Datum: 09. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

EuroCIS

Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik

Datum: 24.-26. Februar 2026

Ort: München (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

Pro Wein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen

Datum: 15.-17. März 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Global Industrie

Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus

Datum: 30. März-02. April 2026

Ort: Paris (F)

Hannover Messe

International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation

Datum: 20.-24. April 2026

Ort: Hannover (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-07. Mai 2026

Ort: München (D)

VITAFOODS EUROPE

Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel

Datum: 05.-06. Mai 2026

Ort: Barcelona (ESP)

interpack

Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Lebensmittelrecht-Tagung

Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht

Datum: 08. Mai 2026

Ort: Wädenswil (CH)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 09.-11. Juni 2026

Ort: Nürnberg (D)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

INDEX

Weltweit führende internationale Fachmesse für die Vliesstoffindustrie

Datum: 19.-22. Mai 2026

Ort: Genf (CH)

PLMA die Welt der Handelsmarken

Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.

Datum: 19.-20. Mai 2026

Ort: Amsterdam (NL)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

Swissmem Industrietag

Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie

Datum: 23. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Free From Functional Food Expo

Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten

Datum: 16.-17. Juni 2026

Ort: Wien (A)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

FILTECH

Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie

Datum: 30. Juni-02. Juli 2026

Ort: Köln (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

Ilmac Lausanne

Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

ZAGG

Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche

Datum: 18.-21. Oktober 2026

Ort: Luzern (CH)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 24.-27. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

SÜFFA

Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie

Datum: 07.-09. Novmber 2026

Ort: Stuttgart (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 10.-12. November 2026

Ort: Nürnberg (D)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 10.-13. November 2026

Ort: München (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche

Datum: 24.-26. November 2026

Ort: Paris (F)

ZHAW - Lebensmitteltagung

Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation

Datum: Februar 2027

Ort: Wädenswil (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Achema

Weltleitmesse für Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

Automatica

Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 22.-25. Juni 2027

Ort: München (D)

iba

Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 24.-28. Oktober 2027

Ort: München (D)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 09.-17. Mai 2028

Ort: Düsseldorf (D)

IFFA

Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft

Datum: 13.-18. Mai 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis